AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Anmeldung
Die Kursanmeldung erfolgt mittels vollständig ausgefülltem Online-Anmeldeformular auf der Webseite und die Aboanmeldung mit Hilfe des Dokumentendownload handschriftlich, welches im Original im FAMletic eingereicht wird. Der Teilnehmer erhält eine Kopie. Folglich ist mit der Anmeldung der Kurs bzw. das Abo verbindlich gebucht und die erste Gebühr binnen 5 Tagen fällig. Jeder Teilnehmer muss vor der Teilnahme am Training die Allgemeinen Geschäftsbedingungen zur Kenntnis nehmen und bestätigen.

§ 2 Kursgebühr
Die Kursgebühr ist nach der Anmeldung fällig und vor Kursstart auf das angegebene Konto zu überweisen. Nach Buchung eines Kurses ist ein nachträglicher Rücktritt bzw. eine Erstattung der Kursgebühr nicht möglich. Sobald der Kurs gestartet ist, beträgt die Stornogebühr 100% der angegebenen Kurskosten.
Krankenkassengutscheine sind an Tag des Kursbeginns mitzubringen, damit diese entsprechend abgerechnet werden können.
Die Abrechnung mit der Krankenkasse ist nur möglich bei einer Teilnahme von 80% des gebuchten Kurses. Erreicht der Teilnehmer die 80% nicht, wird die Kursgebühr vollständig in Rechnung gestellt. Die zwei möglichen Nachholestunden sind innerhalb der Kurslaufzeit zu absolvieren.
Sollten die Kurse, aufgrund von äußeren Umständen (z.B. Pandemie), vor Ort nicht möglich sein, stellen wir unsere Leistungen auf Online-Live-Übertragungen um. Eine Erstattung und ein Pausieren des gebuchten Kurses ist nicht möglich.

§3 Kündigung
Der gebuchte Kurs beginnt, wie online angeben, zum dort benannten Datum und dauert bis zum angegebenen Zeitraum an. Bis 14Tage vor Kursbeginn kann auf Kulanz storniert werden, danach beträgt die Stornogebühr 100% der angegebenen Kurskosten.Das gebuchte Abo läuft auf unbestimmte Zeit und kann erstmalig nach
Ablauf von drei Monaten jederzeit mit einer Frist von 14 Tagen mit Wirkung zum nächsten Monatsende ordentlich gekündigt werden.
Die Kündigung hat schriftlich per Brief oder E-Mail zu erfolgen.

§ 4 Teilnahme und Nachholung
Der Kursteilnehmer hat die Möglichkeit innerhalb der Kurslaufzeit die Stunden und Nachhilfestunden abzutrainieren. Ist eine Kursteilnahme am regulären Kurstermin aufgrund von Krankheit oder anderen unerlässlichen Gründen nicht möglich, kann/ können die Fehlstunde/n in einem anderen Kurs nachgeholt werden (max. 2 Nachhole-Stunden). Voraussetzung ist, dass sich der Kursteilnehmer rechtzeitig (spätestens bis 18:00 Uhr am Vortag des Kurses) beim Kursleiter abmeldet, anderenfalls zählt die Kursstunde als teilgenommen. Barablöse ist nicht möglich.
Die Kursleiterin behält sich das Recht vor, die Veranstaltung bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. In diesem Falle wird die Kursleiterin eine Ersatzstunde anbieten.

§ 5 Körperliche Verfassung
Der Teilnehmer erklärt, dass er sich sowohl körperlich als auch geistig gesund fühlt und das Training freiwillig und auf eigene Verantwortung durchführt. Bei medizinischer, physischer und psychischer Behandlung hat der Kursteilnehmer einen Arzt zu konsultieren, bevor er mit dem Trainingsprogramm beginnt. Die Daten des Fragebogens sind vollständig und wahrheitsgemäß zu beantworten.

§ 6 Sicherheitseinweisung
Jeder Kursteilnehmer muss vor Beginn des Trainings an einer Sicherheitseinweisung/Trainingseinweisung teilnehmen. Diese wird zu Beginn der ersten Kursstunde durchgeführt. Verpasst ein Kursteilnehmer die Sicherheitseinweisung, hat er sich selbständig um eine Wiederholung zu bemühen.

§ 7 Eigenverantwortung
Die Teilnahme am Training ist mit Risiken verbunden und erfolgt auf eigenes Risiko und unter eigenem Versicherungsschutz.
Die Übungsausführung und Intensität erfolgen in eigener Verantwortung und in eigenem Ermessen. Bei plötzlichen Befindlichkeitsänderungen wie Übelkeit, Schwindel oder Schmerzen jeglicher Art wird der Kursteilnehmer sofort den Kursleiter unterrichten und gegebenenfalls das Training abbrechen.

§ 8 Haftungsbegrenzungen
Die Kursteilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Schadenersatzansprüche jeglicher Art sind ausgeschlossen. Grundsätzlich haften die Betreiber nur im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Die Betreiber übernehmen keine Haftung für abhanden gekommene Gegenstände, sowie für Unfälle jeglicher Art während und nach der Veranstaltung gegenüber Kursteilnehmern und Dritten.
Für Zerstörungen, Beschädigungen oder Abhandenkommen von mitgebrachten Sachen/Gegenständen wird keine Haftung übernommen, auch nicht, wenn diese Gegenstände in die Obhut des Trainerpersonals gegeben werden. Sind Sehhilfen/Hörhilfen erforderlich, übernehmen die Betreiber keine Haftung bei Verlust oder Beschädigung.
Die Betreiber haften nicht für Unfälle, die durch Nichteinhaltung der Sicherheitseinweisung / Trainingseinweisung oder durch falsche Angaben des Teilnehmers zu seiner körperlichen Verfassung verursacht werden.
Der Teilnehmer haftet für sein Kind, im Falle von Zerstörungen, Beschädigungen oder Abhandenkommen von Sachen/Gegenständen.

§ 9 Datenschutz
Die übermittelten persönlichen und unternehmensbezogenen Daten des Kunden werden von FAMletic ausschließlich zu Zwecken der Vertragsabwicklung und zu Informationszwecken gespeichert und genutzt. Dem Kursteilnehmer ist bekannt und er willigt darin ein, dass seine für die Durchführung der Dienstleistungen notwendigen persönlichen Daten gespeichert und genutzt werden. Dem Kursteilnehmer steht das Recht zu, seine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. FAMletic verpflichtet sich für den Fall zur sofortigen Löschung der persönlichen Daten. Auf Wunsch des Kunden gibt FAMletic jederzeit Auskunft über die über ihn gespeicherten Daten. Diese Auskunft kann auf Verlangen des Kunden auch elektronisch erteilt werden.

§ 10 Schlussbestimmungen
FAMletic behält sich vor, diese AGB jederzeit ohne Nennung von Gründen zu ändern, es sei denn, dass dies für den Kunden nicht zumutbar ist. FAMletic wird den Kunden über Änderungen der AGB rechtzeitig benachrichtigen. Widerspricht der Kunde der Geltung der neuen AGB nicht innerhalb von sechs Wochen nach der Benachrichtigung, gelten die geänderten AGB als vom Kunden angenommen. FAMletic wird den Kunden in der Benachrichtigung auf sein Widerspruchsrecht und die Bedeutung der Widerspruchsfrist hinweisen.
Als Gerichtsstand wird Zwickau vereinbart.
Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.
Die Unwirksamkeit einer oder mehrerer der vereinbarten Bedingungen berührt die Rechtswirksamkeit des Vertrages und der übrigen Bestimmungen nicht. Im Falle der Unwirksamkeit gelten die gesetzlichen Regelungen.

Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten vorliegend ab dem 18.10.2021 als vereinbart.